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Not my type!

26-28. April 2024



Not my type!
Typografische Stereotypen
29. Leipziger Typotage

Museum für Druckkunst Leipzig
 

 

 

Ein kleiner * kann einen großen Unterschied machen. Selten zuvor stand ein typografisches Zeichen häufiger im Mittelpunkt von kulturkritischen Debatten. Derzeit nimmt das öffentliche Bewusstsein zu, dass Typografie gesellschaftliche Denkweisen und Handlungsmuster erzeugen, verstärken oder reproduzieren kann. Insofern kann sie gleichermaßen ausgrenzen und integrieren.

 

Aus diesem Grund werden sich die 29. Leipziger Typotage dieses Mal mit der Frage beschäftigen, wie geschlechtliche, soziale und ethnische Stereotypen in typografische Gestaltung visuell übersetzt werden. Doch ist eine stereotypenfreie Typografie überhaupt möglich? Und welche Rolle spielt Typografie für die Gestaltung von Inklusion und Diversität? Eingeladen sind Referent*innen mit vielfältigen kulturellen Hintergründen, die das Thema aus ihren sehr unterschiedlichen Perspektiven betrachten und diskutieren.

 

Videomitschnitte der Vorträge der vergangenen Konferenzen gibt es auf Youtube.

PROGRAMM

26.—28.4.2024

Freitag

Not my type!
Typografische Stereotypen
29. Leipziger Typotage
Museum für Druckkunst Leipzig
 

19
Mitgliederversammlung+
17.00
der Gesellschaft zur Förderung der Druckkunst Leipzig e.V.

-Mitglieder-versammlung
Leipzig

der Gesellschaft zur Förderung der Druckkunst Leipzig e.V. (für Mitglieder, Gäste willkommen)
Fr, 17.00
Eröffnung der 29. Leipziger Typotage+
19.00
Eröffnung der Typotage-Ausstellung

-Typotage-Ausstellung
Museum für Druckkunst Leipzig

Warm-up und Eröffnung der Typotage 2024
Fr, 19.00

Dieses Jahr gibt es ein besonderes Warm-up am Vorabend. Wir eröffnen die Typotage mit einer Ausstellung, in der Arbeiten der Referent*innen Ji Hee Lee, Hannah Witte, Golnar Kat Rahmani, Andreas Blindert und Katharina Koch zu sehen sind. 

Bild: Ji Hee Lee, „Somewhere in Between, Stereotypography“

Samstag

16
Anmeldung+
09.30



-Anmeldung der Teilnehmenden
Leipzig

Sa, 09.30

Registrierung zu den Typotagen 2024 im Foyer des Museums für Druckkunst

 

Christine Hartmann & Alexander Warkus+
10.00
Moderation, Begrüßung durch die Veranstalter

-Christine Hartmann, Alexander Warkus
Leipzig

Moderation
Sa, 10.00

Als Moderatoren sind Christine Hartmann und Alexander Warkus dabei. Die Konferenz kennt Christine Hartmann als Mit-Kuratorin und Organisatorin hinter den Kulissen seit vielen Jahren. Ihre Leidenschaft für Schrift und Typografie führte sie nach ihrem Studium 2006 ins Museum für Druckkunst. Nach über 10 beglückenden Jahren in der Nonnenstraße ist sie seit 2020 im Deutschen Buch- und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek Leipzig für Ausstellungen und Öffentlichkeitsarbeit zuständig. Sie ist weder Grafikerin noch Schriftgestalterin oder Wissenschaftlerin, stellt aber gern Fragen und ist Mitglied der Gesellschaft zur Förderung der Druckkunst Leipzig e.V.

Alexander Warkus ist als Arbeits- und Organisationspsychologe für Unternehmen tätig (Intelligenz System Transfer GmbH seit 2003). Zur Schwarzen Kunst ist er über die Zusammenarbeit mit Druckereien gekommen und seit vielen Jahren Mitglied im Förderverein des Museums für Druckkunst. Seit wenigen Jahren kann er auch statische von dynamischen Schriften unterscheiden. So unterstützt er die Typotage mit psychologischem Blick von der typografischen Seitenlinie. 

 

Ji Hee Lee+
10.10
»Somewhere in Between«


-Ji Hee Lee
Hamburg/Seoul, KR

»Somewhere in Between«
Sa, 10.10

Seit 2011 setzt sich Jihee Lee in ihren Werken mit ihrer Identität als einer koreanischen Grafikdesignerin in Deutschland auseinander. Durch das ganz andere Leben in Deutschland in Kontrast zu dem in Südkorea hat sich ihre Identität in kultureller, ästhetischer und sprachlicher Hinsicht immer weiter entwickelt und neu geformt. Dabei sind die Projekte wie Somewhere in Between, I am Angry, Wir sind die Friedensstatue und Feminism Reboot entstanden. In ihrem Vortrag zeigt sie ausgewählte Arbeiten und erzählt die Geschichte dahinter. 

BIO

Jihee Lee (Sie*Ihr) ist in Seoul, Südkorea geboren und aufgewachsen, kam 2011 nach Deutschland und lebt in Hamburg. Als freiberufliche Grafikdesignerin arbeitet sie im kulturellen Bereich. Daneben beschäftigt sie sich mit Projekten zum Feminismus, anti-asiatischem Rassismus und asiatischer Diaspora in Deutschland, z. B. für die Website Posterwomxn, das Magazin „Korea Forum - Feminism Reboot", „Wir sind die Friedensstatue" und „Mapping Memory".


https://jihee-lee.com/

 

Irmi Wachendorff+
10.55
»Typografische Selbst- und Fremdkonstruktionen«

-Irmi Wachendorff
Reading, GB

»Typografische Selbst- und Fremdkonstruktionen«
Sa, 10.55

Typografie ist ein Mittel, mit dem Menschen sich zeigen und mit anderen in Beziehung treten, durch Stilwahlen Kontakt herstellen, das eigene Selbst entwerfen und gleichermaßen anderen sozialen Akteur*innen Identitäten zuschreiben. Die formale Gestalt von Schrift hat eine ihr anhaftende Verwendungsgeschichte, die Assoziationen stiftet und von Rezipient*innen als Konnotation erlesen wird. Der Vortrag konzentriert sich zum einen auf kulturelle und ethnische Stereotype in Buchstabenformen und zum anderen auf Formen des typografischen ‘crossings’ (Spitzmüller 2007) durch das positive sowie negative Auto- und Hetero-Stereotype realisiert werden. Dazu werden (Restaurant)-Beschilderungen, transgressive Sticker und kommerzielle Werbeflächen im öffentlichen Raum, Comics, Plattencover und Produktverpackungen in den Blick genommen. 

BIO
Irmi Wachendorff ist Associate Professorin im Department of Typography and Graphic Communication an der University of Reading, UK, wo sie Praxis, Theorie und Geschichte der visuellen Kommunikation unterrichtet. Sie ist Grafikdesignerin, Designwissenschaftlerin und promovierte Soziolinguistin und schloss ihre Dissertation mit dem Titel ‘Typografische Landschaften – soziale Dimensionen von Schriftzeichen in mehrsprachigen urbanen Räumen am Beispiel der Metropole Ruhr’ 2023 an der Universität Duisburg-Essen ab. Sie hat ein besonderes Interesse an Schrift im urbanen Raum und an Forschung in Kombination von (typo)grafischen und linguistischen Positionen.

https://www.reading.ac.uk/typography/staff/irmi-wachendorff

 

20
Pause+
11.40
...


-Pause
Leipzig

Sa, 11.40
Golnar Kat Rahmani+
12.00
»Type & Politics«

-Golnar Kat Rahmani
Berlin

»Type & Politics«
Sa, 12.00
Der Vortrag und der Workshop am Sonntag nehmen das Thema „Type & Politics“, die Beziehung zwischen Schrift und politischen Einstellungen und Handlungen unter die Lupe. Golnar Kat Rahmani interessiert sich insbesondere für die Zunahme von negativen Konnotationen, die die arabisch-persische Schrift seit dem Erstarken des islamistischen Terrorismus hervorruft. Ihr Ziel ist es, dieses schädigende Image praktisch abzubauen, indem sie die Prinzipien der arabisch-persischen Schrift und ihrer visuellen Kultur auf kreative Weise den Menschen näherbringt. Experimentelle typografische Gestaltung soll dazu dienen, Neugier, Ästhetik, Freude und interkulturelle Freundschaft zu verbinden und stereotype Projektionen abzubauen.

 

BIO
Golnar Kat Rahmani lebt und arbeitet als Creative Director, Dozentin und Künstlerin in Berlin. Sie ist im Iran geboren und aufgewachsen und hat an der Universität Teheran sowie an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee studiert. Sie leitet das Studio Golnar Kat Rahmani mit den Schwerpunkten Schriftgestaltung und Editorial Design und verfügt über eine große Expertise in persisch-arabischer und mehrsprachiger Typografie.

 

Hannah Witte+
12.45
»Typohacks, Gendersensible Typografie?«


-Hannah Witte
Leipzig

»Typohacks, Gendersensible Typografie«
Sa, 12.45

In der visuellen Kommunikation machen wir Sprache sichtbar, geben ihr eine typografische Form und entscheiden über Hierarchien. Doch welche Möglichkeiten gibt es, mit Typografie antidiskriminierend zu sprachhandeln und das normierte Zweigeschlechtersystem zu hacken?
Auf der Grundlage ihres Buches »Typohacks« führt Hannah Witte in das Thema gendersensible Sprache und Typografie ein. Ergänzend zeigt sie Methoden zum Umgang mit typografischen Zeichen als politischen Unruhestifter*innen.

BIO
Hannah Witte (sie*ihr) ist Grafikdesignerin und lebt in Leipzig. 2020 machte sie ihren Abschluss in Kommunikationsdesign an der Folkwang Universität der Künste in Essen und studiert seit 2021 an der Hochschule für Buchkunst in Leipzig. Ihre gestalterische Praxis dreht sich hauptsächlich um feministische Themen, Gender-Stereotype und non-binäre Typografie. Ihr Buch »Typohacks – Handbuch für Typografie und gendersensible Sprache« erschien 2021 im form Verlag. Seit 2022 ist sie außerdem Mitgründerin von FLINT*ype, einer Online-Plattform, die als lebendiges Archiv fungiert, um Schriften von FLINTA*-Personen aus aller Welt sichtbar zu machen.

https://hannah-witte.de/

15
Mittagspause+
13.30
...


-Mittagspause
Leipzig

Sa, 13.30
Foto: Clara Berger
Katharina Koch+
15.00
»Der feministische Regelbruch in der Typografie«

-Katharina Koch
Frankfurt am Main

»Der feministische Regelbruch in der Typografie«
Sa, 15.00

In ihrer Masterarbeit widmet sich die Grafikdesignerin Katharina Koch der experimentellen Typografie und Designtheorie aus einer feministischen Perspektive. Gestalter:innen haben bereits im vergangenen Jahrhundert die Grenzen der Schriftsetzung ausgetestet. An einer inhaltlichen Kritik an bestehenden Strukturen ihrer Branche ansetzend, nutzte etwa das feministische Kollektiv »The Distaff Side« schon 1937 Schrift als Ausdrucksform und Mittel der Revolte. Mit viel Humor setzte die Gruppe die widerständigen Potenziale von Schrift frei. Wie können wir heute mit dem patriarchalen Kanon der Designgeschichte brechen? Wie kann den gängigen Regelwerken der Typografie neu begegnet werden? Wie können feministische und queere Theorien für den bewussten Regelbruch in der Typografie adaptiert werden – und wie sieht das dann aus? Beispiele aus der Praxis des Grafikdesigns zeigen, dass dies bereits geschieht, um neue, visuelle Welten zu erschaffen. Sie setzen der glattgebügelten Ästhetik des Grafikdesigns, die Schönheit der chaotischen Realität entgegen und begründen so eine neue, feministischere Praxis des Grafik-Designs.

BIO
Katharina Koch ist selbstständige Grafikdesignerin aus Frankfurt am Main. Sie verfolgt einen konzeptionellen Designansatz, bei dem ihr Typografie als vorrangiges Gestaltungsmittel dient. In ihren freien Arbeiten beschäftigt sie sich mit Design aus einer feministischen Perspektive, die sie sowohl in ihre theoretische Arbeit als auch in ihre gestalterischen Praxis einbringt. Nach ihrem Master in Modedesign und einem Exkurs in die Agenturbranche, absolvierte sie Anfang 2023 den Master Kommunikationsdesign mit Schwerpunkt Design Research und Typografie an der Hochschule Mainz.


https://katharinako.ch/

Andreas Blindert+
15.45
»Politics of Type. Politische Dimensionen von Typografie«

-Andreas Blindert
Köln

»Politics of Type. Politische Dimensionen von Typografie«
Sa, 15.45

Gestaltung ist niemals neutral, und jede Design-Entscheidung ist durch unsere eigene Haltung, Wahrnehmung und Prägung bedingt. Das betrifft nicht nur Grafikdesign im Generellen, sondern auch seinen Kernbaustein: die Typografie. Die Masterarbeit »Politics of Type« widmet sich dieser kritischen Betrachtung und stellt Fragen nach Prinzipien, Mustern, Macht- und Produktionsverhältnissen, wie Schrift ein- oder ausschließen kann, offenlegen oder verdecken kann, wie der Zugang zu Schrift eigentlich geregelt ist, und versucht mit Fokus auf den aktuellen Diskurs Anstoßpunkte für bewusste Gestalter*innen zu bieten.

 

BIO

Andreas Blindert ist freier Gestalter und lebt in Köln. Nach seinem Masterprojekt »Politics of Type« an der Hochschule Mainz 2022 entwickelt er Gestaltung von, mit und rund um Typografie, vor allem für Kund*innen aus dem kulturellen und sozialen Bereich, immer mit dem Blick auf die gesellschaftliche Rolle von Schrift und Gestaltung. Seit 2024 ist er Teil des Kölner Designbüros Büro Gestalten. Froh darüber, selbst immer weiter zu lernen und weiterzugeben, lehrt er an der FH Aachen Desktop Publishing und Crossmediales Publizieren.

https://andreasblindert.de/

Pause+
16.30
...


-Pause
Leipzig

Sa, 16.30

17.00
tba

-tba

Sa, 17.00
 
14
Abschlussdiskussion+
17.45
...


-Abschluss-diskussion
Leipzig

Sa, 17.45
9
Ausklang+
ab 19.00
(fakultativ, nicht in Tagungsgebühr enthalten)

-Ausklang
Sa, ab 19.00

Über die Möglichkeiten, den Abend gemeinsam ausklingen zu lassen, werden wir noch rechtzeitig informieren.

 

Sonntag

Siebdruck-Workshop »Type & Politics«+
10.00 — 14.00
Siebdruck-Workshop mit Golnar Kat Rahmani


-Museum für Druckkunst
Leipzig

Siebdruck-Workshop mit Golnar Kat Rahmani
So, 10 — 14 Uhr

Nach einer Einführung gestalten die Teilnehmer*innen ein experimentelles persisch-arabisches Typo-Bild, das im Siebdruckverfahren auf Stoff (ein Outfit oder eine Stofftasche) gedruckt wird.
Anfängerfreundlich. Vorkenntnisse im Siebdruck sind nicht notwendig.

Der Workshop wird geleitet von Golnar Kat Rahmani.
Kosten: 35 Euro pro Teilnehmer/in. Bitte über das Ticket-System anmelden.

weitere Informationen
Anmeldung


Museum für Druckkunst+
14.00 — 16.00
»Letterpress-Workshop«

-Museum für Druckkunst
Leipzig

»Letterpress-Workshop«
So, 14 — 16 Uhr

Der Letterpress-Workshop findet in der Setzerei des Museums für Druckkunst statt und bietet den Teilnehmenden die Möglichkeit, mit Holzbuchstaben, Bleilettern und typografischen Gestaltungselementen im klassischen Buchdruckverfahren zu arbeiten.

 

Kosten: 15 Euro pro Teilnehmer/in. Bitte über das Ticket-System anmelden.

Anmeldung

ANMELDUNG

Not my type!
29. Leipziger Typotage
Museum für Druckkunst Leipzig
 

Ab sofort können HIER Tickets für die 29. Leipziger Typotage gebucht werden.

Die Anzahl der Teilnehmenden vor Ort ist limitiert.

ÜBER UNS

Not my type!
29. Leipziger Typotage
Museum für Druckkunst Leipzig
 

Die Leipziger Typotage sind eine Veranstaltung der Gesellschaft zur Förderung der Druckkunst Leipzig e.V. Seit 1995 findet die Veranstaltung jährlich im Museum für Druckkunst Leipzig statt. Zunächst als zweitägige Veranstaltung konzipiert, konzentriert sich das Programm der Typotage seit 2008 im Wesentlichen auf einen Samstag im Frühjahr.

Inhaltliche Schwerpunkte der Tagung sind neben Schrift und Typografie auch Grafik-Design, Kunst, Herstellungstechniken im Printbereich und verwandte Themen. Renommierte Referenten betrachten aus immer neuen Blickwinkeln verschiedene Fragestellungen, im analogen wie digitalen Kontext mit Blick zurück und nach vorn. Die Typotage verstehen sich als Plattform für alle Interessierten und fördern den fachlichen Austausch sowie den Dialog mit anderen Disziplinen.

Der Veranstaltungsort, das Museum für Druckkunst Leipzig, ist ein lebendiger, industriekultureller Ort. Das Haus verbindet einen Werkstattbetrieb mit einem Museum und zeigt historische Gieß-, Setz- und Druckverfahren an voll funktionsfähigen Maschinen. Mit seiner umfangreichen Sammlung an Bleischriften und Matrizen beherbergt das Haus zudem die deutschlandweit zweitgrößte Sammlung auf diesem Gebiet. Ansässig ist das Museum im westlichen Leipziger Stadtviertel Plagwitz in einem Industriegebäude mit 100jähriger Tradition als Druckwerkstatt. www.druckkunst-museum.de

Das Museum bietet damit eine passende Kulisse für die Leipziger Typotage, deren auf 120 Personen begrenzte Teilnehmerzahl den persönlichen Austausch fördert – am schönsten natürlich im idyllischen Museumsinnenhof in den Tagungspausen.

ARCHIV

 

2022
13.—15. Mai 2022
2021
2019
11. Mai 2019
2018
28. April 2018
2017
13. Mai 2017
2016
2015
2014
24. Mai 2014
2013
2012
2011
2010
8. Mai 2010
2009
2008
2007
2006
2005
2004
9.—11. Juli 2004
2003

KONTAKT

Veranstalter / Kontakt:
Gesellschaft zur Förderung
der Druckkunst Leipzig e. V.
Nonnenstraße 38
04229 Leipzig
www.druckkunst-museum.de

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Telefon: 0341 231620
E-Mail:
 

PRESSE

Museum für Druckkunst Leipzig
Aliya Damberger
Nonnenstraße 38, 04229 Leipzig
Telefon 0341 231620
Telefax 0341 23162-10
presse@druckkunst-museum.de

 

 

 

IMPRESSUM

Gesellschaft zur Förderung der Druckkunst Leipzig e.V.
Nonnenstraße 38
04229 Leipzig

Telefon 0341 231620
Telefax 0341 23162-20

www.druckkunst-museum.de
info@druckkunst-museum.de

VR 2356, Amtsgericht Leipzig

Bei Fragen oder Hinweisen besteht immer die Möglichkeit, dass Sie sich per E-Mail, telefonisch oder persönlich in der Nonnenstraße 38 in Leipzig mit uns in Verbindung setzen.

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Web-Font: Remo von Thomas Thiemich (Leipzig), erhältlich bei ourtype.com

Projektmanagement: Katerina Grushka (Museum für Druckkunst Leipzig)

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